Erfahrungsbericht über Ernährung beim Epilepsiehund von Ute.

Danke, das ich das für hier übernehmen durfte.

 

Vor ca. 3 Jahren übernahm ich meine damals 9 1/2 jährige Cockerhündin Bettie, Abgabe wg. Tierhaarallergie des jüngsten Kindes, sie war ein geliebter Hund.
 
Sie hatte bei mir ca. alle 2 Monate einen Anfall mit Einnässen (also großer Anfall), meist aus dem Schlaf heraus.
Eine Tierärztin sagte, noch keine Medikamente, ein Tierarzt sagte: Medikamente.
 
Dann las ich irgendwo im Internet den Hinweis: getreidefreie Ernährung, also nicht nur weizenfrei. Ich gab keine Medikamente.
 
Seitdem ich die Ernährung umgestellt habe, hatte sie keine (keine!!) Anfälle mehr.
Allerdings gab ich noch Joghurt mit Cornflakes. Jetzt im Herbst hatte ich den Eindruck, als könnten sich wieder Anfälle anbahnen.
 
Dann ließ ich auch die Cornflakes weg, keine Anfälle, keine Annäherung an Anfälle. !!!!!!!
 
Sie hatte 9 1/2 Jahre Anfälle, nach konsequenter Nahrungsumstellung keine mehr, auch keine Medikamente.
 
Die sind ja nicht nur teuer, sondern sie dämpfen auch, das wollte ich nach Möglichkeiut vermeiden.
Bettie ist nun eine ganz normale stressresistente Cockerspaniel-Hündin. Sie lebt eng mit mir und schläft neben mir, ich hätte Anfälle gemerkt.
Bitte versucht es und gebt diese Informationen weiter.
Zu mir: ich kümmere mich um ältere Hunde, habe selbst 2 + 4 Kater, gebe Massagen für Mensachen und bin 63 Jahre.
 
Habt Hoffnung, probiert es !
Gruß Ute
Ute Hagen
Dörpstrat 72
25938 Oevenum auf der Insel Föhr